Westlich-östliches Erbe: Verwerfungen (مقاله علمی وزارت علوم)
درجه علمی: نشریه علمی (وزارت علوم)
آرشیو
چکیده
Der Artikel von Ursula Baatz untersuchte die Möglichkeit interkultureller Beziehungen zwischen verschiedenen Ländern anhand von Beispielen aus der fernen Vergangenheit und unserer Gegenwart. Laut dem Autor gehörte Goethe zu den Beispielen, die ein Publikum suchten, das unabhängig vom kulturellen Dogmatismus zum Osten sprach, und deshalb schrieb er den West-östlichen Divan in der Zeit populärer nationalpatriotischer Gedichte. Diese wertvolle Sammlung zielt eindeutig darauf ab, die westliche und die östliche Kultur zusammenzubringen.Die bilateralen Beziehungen zwischen Ost und West haben in vielen Perioden zum Aufblühen der menschlichen Kultur geführt. Doch seit dem 19. Jahrhundert, insbesondere nach der Kolonialpolitik und der Ausweitung des Geistes der Industrialisierung, kam es zu einer unangenehmen Konfrontation über diese Beziehungen. An diesem Punkt wird der „Andere“ als Untergebener betrachtet, der nicht die Begabung hat, Erleuchtung anzunehmen. In einer solchen Situation zerstört die Herrschaft des ideologischen Denkens die kulturellen Beziehungen zwischen den Nationen, und leider hat das Ausmaß solcher destruktiven Gedanken das 20. Jahrhundert erreicht, das in verschiedenen Formen anhält und erneuert wird.West-Eastern Heritage: distortions
Ursula Baatz’s article investigated the possibility of intercultural relations between different countries using examples from the distant past and our contemporary times. According to the writer, Goethe is among the examples seeking an audience to speak to the East irrespective of cultural dogmatism, and that is why he wrote the West-Eastern Divan in the time of popular national patriotic poems. This valuable collection clearly aims to bring together the Western and Eastern culture.The bilateral relation between the East and the West have led to the flourishing of human culture in many periods. But since the 19th century, especially after colonial policy and the expansion of the spirit of industrialization, there has been an unpleasant confrontation over these relations. At this point, the „other” is considered as a subordinate who does not have the talent to accept enlightenment. In such a situation, the rule of ideological thought destroys the cultural relations between nations, and unfortunately, the scope of such destructive thoughts has reached the 20th century, which continues and is renewed in various forms.